Aktuelles aus der CDU-Ratsfraktion u.a. mit Ansgar und Klaus Muhle
In den vergangenen Wochen haben wir uns mit dem Sitzungsdurchlauf im September beschäftigt und bereiten aktuell die Themen für die nächste CDU-Fraktions-Klausurtagung vor.
Einige CDU-Fraktionsmitglieder waren bei der offiziellen Einweihung der Kita „Kleines Senfkorn“ am 24.08.2024 anwesend und haben sich den Neubau angeschaut. Erstmalig in der Gemeinde Visbek ist eine Kita in Trägerschaft der evangelischen Kirche.
In den letzten Newslettern sind wir mit der Vorstellung unserer CDU-Fraktionsmitglieder im Rahmen eines Kurz-Interviews gestartet. Heute geht´s weiter:
Ansgar Muhle
Warum hast Du dich für das Ehrenamt entschieden?
Mein Vater war schon jahrelang im Rat dabei, auch meine Brüder sind politisch aktiv, so bin ich dort auch aktiv geworden.
Was machst Du in deiner Freizeit?
Freizeit? Wenn Zeit ist, bin ich vor allen beim Fußball in der Alten Herren von Arminia Rechterfeld dabei, außerdem unternehme ich sehr gerne Fahrradtouren.
Wenn Du König von Deutschland wärst, was würdest Du verändern wollen?
Mehr Empathie und Respekt.
Was ist die größte Herausforderung unserer Zeit?
Klimawandel, Spaltung der Gesellschaft
Was hast du persönlich in den letzten drei Jahren geändert, um das Klima zu schützen?
Habe mir vor einem Jahr eine Photovoltaik-Anlage aufs Haus setzen lassen.
Klaus Muhle
Warum hast Du dich für das Ehrenamt entschieden?
Das Ehrenamt ist in unserer Familien-DNA verankert. In Kirche, Politik oder Vereinsarbeit sind wir ehrenamtlich engagiert. Scheinbar konnten wir dieses in unserer DNA auch weitervererben :-) Für mich bietet das Ehrenamt die Möglichkeit, anderen Menschen das Leben zu verbessern.
Was machst Du in deiner Freizeit?
Ich bin viel mit dem Fahrrad unterwegs und spiele Fußball bei der Alten-Herren von Rot-Weiiß Visbek. Außerdem verbringe ich gerne die Zeit mit der Arbeit auf unserem Hof. Auch der FC Varnhorn liegt mir sehr am Herzen.
Wenn Du König von Deutschland wärst, was würdest Du verändern wollen?
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich alle zur Ableistung eines sozialen Jahres verpflichen. Weiterhin würde ich das Schulsystem reformieren, um mehr die individuellen Stärken der Kinder zu fördern. Das Gendern brauchen wir auch nicht.
Was ist die größte Herausforderung unserer Zeit?
Die größte Herausforderung ist es, unsere Demokratie zu erhalten. Wir sind alle ohne Krieg und Vertreibung groß geworden. Gott sei Dank. Nicht nur die Politiker, sondern jeder muß für unsere Demokratie kämpfen, in Deutschland und Europa.
Was hast du persönlich in den letzten drei Jahren geändert, um das Klima zu schützen?
Ich setze mich für die Entkusselung der Feuchtwiesen an der Twillbäke und der Aue ein. Dazu habe ich auch bei Vorortterminen die untere Naturschutzbehörde des Landkreises mit einbinden können. Die Renaturierung und Erhaltung der Feuchtwiesen helfen, CO2 zu speichern und die Flora und Fauna zu stärken. Seit einigen Jahren arbeite ich auch im Homeoffice und kann dadurch Imissionen einsparen.