CDU Gemeindeverband Visbek

Aktuelles aus dem Rathaus

Royaler Glanz zu Besuch / Neues Logo für die Gemeinde / 45 Hektar Blühflächen

 

 

Foto: Albers/Gemeinde VisbekFoto: Albers/Gemeinde Visbek

1. Royaler Glanz im Rathaus

Als eine „ganz besondere und außergewöhnliche Ehre“ hat Visbeks Bürgermeister Gerd Meyer am Donnerstagabend einen kleinen Empfang im Rathaus bezeichnet. Gemeint war der Besuch der 15. Erdbeerkönigin des Oldenburger Münsterlandes Hanna I. sowie der 1. Kornkönigin Deutschlands Jana I. Das Besondere: Die beiden Königinnen kommen aus Visbek und amtieren aktuell gleichzeitig – wenn auch nur für kurze Zeit.

Denn während Jana Harting aus Norddöllen erst am vergangenen Wochenende auf dem 23. Korn-Erlebnis-Tag der Korn-Brennerei Rosche in Haselünne zur Kornkönigin gekrönt wurde, endet Hanna Niemanns Regentschaft am 15. Juli 2023.

 

 

2. Ein neues Logo für die Gemeinde Visbek

Die Gemeinde Visbek präsentiert sich in einem neuen Gewand. In enger Zusammenarbeit mit Verena Varnhorn wurde ein neues Logo entworfen, das die Gemeinde künftig nach außen repräsentiert und das einen Wiedererkennungswert schaffen soll. „Bislang haben wir nur mit unserem Wappen gearbeitet und das ist längst nicht mehr zeitgemäß. Deshalb haben wir Anfang des Jahres begonnen, etwas Neues zu entwickeln“, erklärt Hauptamtsleiter Jörg Reinke.

Eingegliedert in das Logo ist eine Mini-Skyline Visbeks mit dem Rathaus im Zentrum, Abt Gerbert Castus und seinen Gefährten, die die Christianisierung symbolisieren, sowie dem Heidenopfertisch in Engelmannsbäke als Symbol für die Megalithkultur. Flankiert wird die Skyline von der evangelischen und der katholischen Kirche. „Das sind alles Elemente, die man sofort mit Visbek verbindet und die somit eine Einzigartigkeit des Logos herstellen“, so Varnhorn weiter.

Außerdem ist der Schriftzug „Gemeinde Visbek“ mit einer Mischung aus schlichter und persönlicher Handschrift sowie der farblichen Hervorhebung des Wortes „mein“ in „Gemeinde“ zu sehen. „Die Kombination mit der Handschrift sorgt für einen persönlichen Eindruck. Genauso wie der hervorgehobene Teil „Mein“ – Mein Visbek. Das soll den persönlichen Charakter unserer Gemeinde verdeutlichen und passt zur Mentalität von Visbek“, sagt Varnhorn

 

3. 45 Hektar Blühflächen angelegt

Foto: Meyer/Gemeinde Visbek

Man muss nicht lange suchen, um derzeit in der Gemeinde Visbek blühende Flächen zu finden, an denen sich nicht nur das Auge, sondern auch die Insekten- und Tierwelt erfreut. Insgesamt wurden in diesem Jahr 45 Hektar an Blühstreifen und -wiesen angelegt.

Die Initiativen kamen dabei vorwiegend aus den Ortschaften, wo beispielsweise Landwirte, die Jägerschaften oder Dorfgemeinschaften aktiv geworden sind. „Es freut mich sehr, dass in der Gemeinde so viele Menschen aktiv sind und Blühflächen angelegt haben. Das ist ein toller Beitrag für den Umwelt- und Naturschutz“, sagt Bürgermeister Gerd Meyer. Auch die Gemeinde selbst hat einige Flächen angelegt.